Herzlich willkommen im Jahr 2020

30. Dezember

und schon geht es dem Ende zu..... was für ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Dinge, die man sich nicht vorstellen konnte oder wollte haben uns begleitet.

Lockdown, Reiseverbote,Homeoffice wo es noch vor kurzem hieß, das ginge gar nicht,Kontaktbeschränkungen, Ausgangsverbot......

 

Vielleicht birgt das einfach auch die Chance- sich wieder mehr bewußt zu werden, was wir trotzdem alles haben, können und dürfen....

dankbar  zu sein, für das was ist, nicht motzen über das was nicht geht. Zeit zu nutzen mit den Menschen um uns rum, etwas langsamer durch die Zeit unterwegs zu sein, nicht immer hetzen von einem Event zum nächsten und das was geht mit allen Sinnen nutzen.

 

Wir selbst haben seit Corona mehr Kundenzulauf, was uns natürlich sehr freut, manchmal auch ziemlich herausfordert.

Gespannt sehen wir den weiteren Entwicklungen entgegen. Im Moment genießen wir die "Auszeit", die ja nur eine bedingte ist, die Tiere brauchen ihre tägliche Zuwendung ja immer. Aber der Alltag ist ein wenig anders strukturiert, das tut schon mal gut.

In der Großfamilie wurden uns dieses Jahr 3 Enkelkinder geschenkt, zu den bereits 3 vorhandenen- es ist so herzerwärmend schön und spannend die Entwicklung zu beobachten, auch wie jedes schon von Anfang an besonders und einzigartig ist.

 

Nun wünschen wir allen Lesern hier einen guten Abschluß für das Jahr,vielleicht mit Gedanken über das was war und was wir uns wünschen für das was vor uns liegt. Eine Neuordnung der Prioritäten und bewußt werden über alle Privilegien, die wir immer noch haben dürfen.

 

 

 

21. November

heute ist Obstbaumpflanzaktion.

50 Bäume wurden in der Viehweide gepflanzt, da freut sich das Vieh über den Schatten und der Mensch über das Obst, das es irgendwann mal zu ernten gibt:-)

(ach und die Rinder mögen die Äpfel ja auch, also haben die doppelt Grund zur Freude.

Letzte Nacht war es richtig kalt mit Minusgraden, aber übern Tag schaut die Sonne auf uns herab und macht richtig Laune zum rausgehen (gegen die Kälte gibt es ja warme Klamotten.)

22.Oktober

in den letzten Tagen haben die Männer nochmal alle Wiesen und die Flächen mit Zwischenfrucht gemäht um noch ein wenig Futter für das Vieh ins Silo zu bringen. Es war ein mühsames Unterfangen, einmal war einfach wenig Menge zu holen,und zum anderen herrscht diesen Herbst so eine Mäuseplage, dass man gar nicht alles zusammenkratzen konnte, sonst hätte man unendlich viel Erde von den Maushäufen mit heim gebracht...und das ist weder für Die Tiere gut, noch für die Biogasanlage.

Aber.... pünktlich nachdem der letzte Wagen abgeladen wurde fing es an zu regnen.... das nennt man Timing :-)

 

 

14. Oktober

Mittlerweile ist das Obst geerntet, die neuen Säfte gepresst und in Flaschen gefüllt.

Aktuell ist der Pflug im Einsatz.

Wir sind auf Futtersuche für das viele Vieh, da uns dieses Jahr einfach zu wenig gewachsen ist.

Die Walnüsse sind soweit sie gefallen sind aufgesammelt und trocknen nun.

Die Straße die zu unserm Hof führt wird "geflickt", wir hoffen, dass Sie dann unbeschadet und bequem wieder hierherfinden.

Das Jungvieh ist noch auf der Sommerweide,

die Kühe dürfen auch noch raus.

Die letzten Wochen gab es viele Kälber hier auf dem Hof,

das ist für Kunden und Besucher immer wieder schön, diese zu beobachten.

 

17. September

die Kartoffeln sind fast alle schon geerntet, zum Teil abgesackt und warten nun auf Abnehmer.

Die Zwiebeln sind auf dem Wagen und wollen geputzt werden.

Die Karotten dürfen noch warten, bis die ersten Äpfel geerntet sind- diese sollen kommenden Mittwoch verladen werden.

Zur Zeit ist es sehr spannend mit den Kühen. Das frische Futter der Zwischenfrucht ist sehr blähend und so muß man ständig auf der Hut sein und beobachten ob es allen gut geht. Manchmal bleibt auch ein Apfel im Hals stecken, das kann auch üble Folgen haben.

Wir sind jeden Tag froh, wenn er ohne "Schaden" vorübergegangen ist.

30.August

ein Regentag wie er "schöner" nicht sein könnte.... die Natur freut sich:-)

30 August

Wir und unsere tierischen"Aufregungen"

Zum Glück keine ganz normale Woche.....

 

Donnerstag abend ein Anruf:

"Wir sind beim Sportgelände und haben ein Kalb außerhalb der Weide gesehen, sind das Ihre Tiere?"

"Ja, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir kommen gleich"

Wir fahren zu dritt los, zum Glück sind die aufmerksamen Menschen dageblieben und konnten uns sagen, wo sie das Kalb gesehen hatten.

Wir wären vermutlich sonst wieder nach Hause gefahren, denn das ganze Jungvieh stand mitten auf der Weide und hat friedlich gefressen, weit und breit kein Tier ausserhalb.

Mit dem Kalb hatten wir gar nicht gerechnet- das war noch ziemlich neugeboren und hat sich ein Plätzle im Wald gesucht um auszuruhen.

Wir konnten ziemlich nah hinfahren. Helmut hat es auf den Arm genommen und wir haben es im Kofferraum nach Hause transportiert.

Die Mutter holen wir gleichmorgen früh.

 

Freitag früh:

Ein Kalbin im Stall hat ein totes Kalb... :-(

wir holen die Kuh von der Jungviehweide

Bei den Trockenstehern auf der Weide gibt es 2 neugeborene Kälber

die wir mit den zugehörigen Müttern in den Stall holen.

Abends nach 22 Uhr klingelt das Telefon:

"mitten im Ort läuft eine Kuh spazieren."

"Okay, vielen Dank,  wir kommen schnell."

In der Ortsmitte weit und breit weder Kuh, noch irgendwelche Hinweise auf diese.

Die aufmerksamen Anrufer suchen noch eine Weile mit, gehen dann aber nach Hause, es ist kalt.

Wir sind mittlerweile zu 6 unterwegs, laufen die Straßen ab, schauen in die Gärten, einer fährt mit dem Auto und leuchtet so gut es geht

-nix zu finden.

2 von uns fahren heimwärts um zu sehen, ob die Kuh eventuell wieder zum Stall oder auf die Weide wollte und zu schauen ob nochmals jemand telefoniert hat.

Es ruft oben aus dem Fenster, die Kuh sei bei Firma Homag- am anderen Orstende gesichtet worden.

Gleichzeitig klingelt das Telefon, und jemand aus dem Wohngebiet meldet, eine Kuh im Garten- von daher kommend, dahin gehend..

alle schnell über die neue Lage in Kenntnis setzen-

gut dass es Mobiltelefone gibt.

Um 23.45 waren Kuh und Menschen dann endlich wohlbehalten wieder daheim.Es war die Kuh von der Jungviehweide,

die - wie auch immer- aus dem Stall los ist und wieder zu den Kameraden im Freigelände wollte.

Samstag früh: die eingefangene Kuh, die über Nacht in der abgesperrten Krankenbox untergebracht war, läuft zwischen allen andern Kühen im Stall rum-

wie sie da hinkam, ist immer noch ein Rätsel.

Am Laufhof ist das Gatter nicht sicher verschlossen, eine Kuh spaziert auf dem Futtertisch rum.

Sonntag vormittag - fertig gemolken und geputzt -

Telefon:

"Ein Kalb ist außerhalb der (Trockensteher)Weide".....

Also nochmal los, Kalb und Kuh einfangen, Melkanlage nochmal einschalten.....

 

 

Man darf gespannt sein wie es weitergeht....

eigentlich würde uns die Aufregung für einige Zeit reichen...

 

 

 

 

 

13. August

...und schon ist die Getreideernte so gut wie abgeschlossen.

Ackerbohnen brauchen noch ein paar Tage, alles andere ist unter Dach. Leider hat beim Mähdrescher die Klimaanlage nicht richtig funktioniert, so dass es eine hitzige Angelegenheit war bei um die 30 Grad,selbst hier bei uns.

Nun wird gegrubbert und gleich wieder begrünt in der Hoffnung auf einen gnädigen Regen, der das Saatgut aufgehen lässt.

Auch Gülle muß gefahren werden.

Bei den Apfelbäumen, die zum Teil sehr voll aussahen,

fallen sehr viele Äpfel runter aufgrund der Trockenheit.

Wir wundern uns und freuen uns, dass die Kartoffeln so gut aussehen

Nach einer längeren Pause sind diese Woche mal wieder 2 Kälber geboren:-)

 

2. August

Wir haben mit der Dinkelernte angefangen, und konnten das Stroh auch gleich trocken einfahren.

Nun freuen wir uns sehr über das bissle Regen heute und auch dass die Temperaturen wieder wesentlich erträglicher sind.

Auf den Wiesen sieht es schlimm aus, durch die Trockenheit ist sehr viel  regelrecht verbrannt und es ist kaum mehr Futter zuholen für das Vieh. Auch auf der Jungviehweide sieht es äußerst mager aus inzwischen.

Die Kartoffeln sehen gut aus und schmecken sehr lecker

(finden wir ;-))

Auch rote Bete kann schon geerntet werden.

Die Reineclauden sind reif, ebenso Brombeeren und erste Frühzwetschgen, bzw Pflaumen.

Seit gestern ist der neue Auszubildende da.

 

 

24. Juli

Mittlerweile haben wir viele leckere Kirschen geerntet.

Und seit heute gibt es eigene Kartoffeln auch im Laden zu kaufen.

Die Kühe dürfen zur Zeit manchmal im Stall bleiben, einmal weil das Futter durch die Trockenheit auf den Weiden knapp ist und zum anderen weil auf der Weide die Belastung durch Fliegen und Steckmücken um einiges mehr ist als im Stall.

Vor dem Melken dürfen die Kühe unter der "Kuhdusche" durch, das kühlt ein wenig ab und die Fliegen finden das nicht so toll auf dem nassen Fell zu sitzen, dann können die Kühe mit mehr Ruhe beim melken stehen.

Der Mähdrescher wurde generalüberholt, da die Ernte kurz bevor steht.

 

 

8. Juni

Wir freuen uns, dass es schön geregnet hat und hoffen, dass es für manche Früchte noch nicht zu spät ist mit der Feuchtigkeit.

Die Apfel- und Kirschbäume hängen voll, aber man sieht auch viele abgefallene Früchte, die dann natürlich nicht mehr reifen.

Beim spazieren gehen fällt auf, dass die Gerste zum Teil schon einen leichten Gelbstich bekommt. Der Weizen blüht. Es sieht so schön aus, wenn Kornblumen und Mohn an den Ackerrändern blühen.

Das Heu ist fast fertig eingebracht, die Baumwiesen müssen noch gemäht werden.

Wir haben einen "Butler", der den Kühen das Gras oder Heu hinschiebt, dieser hat einen Unterstand bekommen um vor Wind und Wetter geschützt zu sein- das war die Aufgabe der letzten Woche.

Morgen kommt der Kundendienst für die Melkanlage,

das heißt alle Schläuche werden erneuert und alle Teile auseinandergenommen und ordentlich sauber gemacht und wieder zusammengesetzt und da wo es nötig ist erneuert.

Macht einen ganzen Tag Arbeit mit mehreren Personen.

 

7. Mai

Wir sind dankbar über 8 Liter Regen letzte Woche, auch wenn es viel zu wenig für die trockenen Wiesen und Felder ist.

Der ständige Wind trocknet ja auch wieder aus.

Und doch sieht es ein klein wenig nach Wachstum aus beim Gras.

Die Kirschbäume tragen reichlich grüne Kirschen, wir freuen uns schon bis diese reif sind.

 

15. April

Ostern ist vorbei- es war - trotz Corona - schön-

die blühenden Bäume, die Kühe auf der Weide, Sonnenschein

und Platz zum draußen sein....

Wir achten zur Zeit noch mehr darauf das "alltäglich Schöne" wahr zu nehmen und Freude daran zu haben.

Ende der Woche werden wohl die Kartoffeln gesteckt und das Gemüse gesät.

Die Jungtiere sollen auch demnächst auf die Sommerweide raus.

 

5. April

schönstes Frühlingswetter - und überall ist es ganz ruhig..

Wie doch so ein kleiner Virus ganz plötzlich die ganze Welt auf den Kopf stellt.... und was das alles für Kreise zieht..

Wir sind froh, dass wir mit unseren Produkten weiterhin für unsere Kunden da sein dürfen und diese das auch gern in Anspruch nehmen. Einige Neukunden haben und gefunden und dürfen nun unsere Waren testen - wir hoffen diese sind zufrieden und kommen wieder....

Miriams Hotel mußte schließen, so kann sie uns gut unterstützen im Hofladen- wir versuchen derzeit immer jemand an der Kasse und jemand an der Theke zu haben- am besten noch eine dritte Person im Hintergrund...so sind wir ausreichend beschäftigt.

Auch wir müssen und wollen auf den nötigen Abstand achten.-

das bedeutet, dass ich auch mal jemand wieder aus dem Laden rauskomplimentieren muß- wenn dieser schon voll ist

(eigentlich ist das gar nicht meine Art und fällt mir auch nicht leicht...)-aber!!!

selbst wenn wir keine Panik schieben-

gebietet es die Achtung und der Respekt vor den Mitmenschen,

die evtl (auch wenn man ihnen das nicht ansieht) zur Risikogruppe gehören- oder die einfach Angst haben

ihnen den nötigen Platz zur Abgrenzung zuzugestehen.

 

In der Landwirtschaft gibt es im Frühjahr natürlich alle Hände voll zu tun. Es wurden viele Fässer Gülle gefahren, gesät,

derzeit werden die Viehweiden gerichtet

seit gestern springen die Kälber wieder draußen rum- sie freuen sich so - es macht Spaß zuzusehen.

Wir wünschen uns nun wärmere Nächte, dass das Gras wachsen kann und dann auch die Kühe wieder ihren Weidegang haben können.

Da unser eigenes Heu nun aufgefuttert ist, und das zugekaufte den Tieren nicht so lecker schmeckt, wird es da nun höchste Zeit dafür.

Die Kartoffeln sollen gleich nach Ostern in den Boden(je nach Wetterlage) und das Gemüse wird dann auch gesät.

 

 

23. Februar

So nun ist das Knie fast wieder heil und Helmut war schon eifrig am Bäume schneiden.

Gestern wurden die Güllefässer erstmals dieses Jahr zum Einsatz gebracht. Wir werden sie noch manches Mal fahren (müssen).

Pflügen steht auch noch an- dem entgegen ist aber das Wetter -im Moment ist es zu nass auf den Feldern.

 

 

2.Februar

Wir haben das Wetter ausgenutzt und solange es trocken und schneefrei war ein großes Stück Hof gepflastert. Hinten neben der Maschinenhalle bis zum neuen Bullenstall war noch unbefestigt, das lag uns noch am Herzen, das zu schaffen.

Es war eine Heidenarbeit, megaanstrengend- erst wurden viele Steine wieder ausgebuddelt, weil das Gelände angepasst werden musste- von denen haben wir jeden in die Hand genommen und den Dreck weggekratzt- an einem Tag hat die Sonne "beheizt" am andern brauchten wir die Feuerstelle dazu, sonst hätten wir das gefrorene gar nicht wegbekommen.

Dann kamen die anderen größeren Steine dran- die haben wir mal von einem Unternehmer bekommen, der sie irgendwo abbauen musste und sie uns grad mal so vom Hänger hingekippt hat.

Auch diese Steine wurden sauber gemacht, waren zum Teil richtig im Kies versteckt, und es war erst gar nicht sicher, ob sie überhaupt reichen.... nun sind wir dankbar:

1: über viele (auch unverhofft) fleissige Hände die uns unterstützt haben

2: dass es soweit fertig ist und wir nun gut befahrbar und auch gut sauberzuhalten haben

und 3: hoffen wir, dass es nun mal reicht mit Steine schleppen....

 

Unser Seniorbauer hat ein kaputtes Knie, das er morgen hoffentlich repariert bekommt. Wir sind gespannt, ob er eine Ruhepause einhalten kann und wie lange diese dauern darf.

 

Letzte Woche waren wieder einige neue Kälber geboren.

Unsre selbstgebrüteten Hühner sind absolut freiheitsliebend.

Ständig laufen sie um den Hof rum und suchen sich leckeres zu futtern und befriedigen ihre Neugierde.

Kaum hat man ein Loch im Zaun entdeckt und zugestopft- finden sie ein neues...

 

 

Januar 2020
Wir freuen uns wenn Sie sich wieder mit uns auf die Reise durch das Jahr machen möchten,und versuchen Ihnen einen kleinen Einblick in unseren Alltag zu geben.

Wir haben schon wieder viele neugeborene Kälber bekommen.

Es ist schön, wenn die Sonne scheint und es nicht so nass und kalt ist, da können die Kälber draußen auf der Wiese herumtollen und man sieht richtig, wie sie das Leben genießen.

Jetzt ist die Zeit für den Obstbaumschnitt.

Bei unseren vielen Bäumen, braucht das schon etliche Stunden und gibt auch allerhand Brennmaterial zusammen.

Das Büro fordert uns fast täglich....

Wir haben ein paar "freilaufende" Hühner, die das ganz wörtlich nehmen. Sie fliegen übern Zaun und machen den ganzen Hof unsicher. Meist sind sie zu dritt unterwegs. Ein weißes, ein braunes und ein schwarzes. Wenn sie sich besser "benehmen" würden(sprich- aufpassen, wo man seine "Abfälle" liegen lässt) wäre es eine wahre  Freude.;-)

 

Hier erreichen Sie uns:

Biolandhof Kugler GbR

Helmut und Samuel Kugler

 

Kugler Hofladen GbR

Helmut und Margarete Kugler

Telefon: +49 7443 91273

Fax:       +49 7443 91274
info@biolandhof-kugler.de

 

Kinder auf dem Bauernhof

Sarah Kugler

Telefon: +49 7443 240 99 75

kugler_sarah@web.de

 

 

Hasloch 1

72296 Schopfloch

 

Hofladen-Öffnungszeiten

Gründonnerstag hat der Hofladen geöffnet von 13.30 bis 18.30 Uhr.

Dienstag:   9  bis 12 Uhr

Dienstag:  15 bis 19 Uhr

Freitag:     15 bis 19 Uhr

Samstag:    9  bis 12 Uhr

 

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